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Tantrische Inspiration für Frauen

An dieser Stelle werden wir nach und nach Artikel veröffentlichen über Tantra und die Hintergründe unserer Arbeit. Tantra ist keine Philosophie, auch nicht ein fest gefügtes Gedankengebäude. Tantra ist eine Sichtweise auf das Leben, die Themen des Alltags in einem anderen Licht erscheinen lässt.

Frauen erleben sich,  ihren Alltag, ihre Sexualität, ihre Daseinsweise anders als Männer.  Deshalb wollen wir hier vorrangig auf frauenspezifische Themen eingehen. An anderer Stelle finden Sie Tantrawissen für Männer und für Paare. 

Zögern Sie in dem Fall nicht, uns anzurufen unter der Nummer 044 955 22 44 oder schicken Sie uns eine mail: mail@dakinimassagen.ch

Ganz nackt?
ein Beitrag von Lea Söhner

Wie gefällt Ihnen Ihr Körper? Wie liebevoll und gelassen können Sie sich im Spiegel betrachten? Wie
fühlen Sie sich, wenn jemand ihren nackten Körper anschaut? Sind Sie vertraut mit allen Ihren
körperlichen Facetten? Kurz: fühlen Sie sich wohl in Ihrer Haut? Und mögen Sie auch Ihre Haut?
Fühlen Sie gerne Haut auf Ihrer Haut? Seien wir ehrlich:

Nur wenige Menschen entsprechen dem Schönheitsideal von Werbung, Film und Fernsehen. Und
die, die dem nahe kommen, sind sich oft selbst die schärfsten Kritiker. Dies darf insbesondere für
Frauen gelten.

Für manche ist der Körper ein Kultobjekt, manche Menschen sind wunderschön und doch ohne jede
Ausstrahlung. Manche genieren sich für kleinste Unregelmäßigkeiten, andere lassen resigniert ihren
Bauch wachsen, wohin er will, wieder andere empfinden Scham über ihre Genitalien. Schön wird ein
Mensch dann, wenn er seinen Körper liebevoll bewohnt, pflegt und achtet.
Der menschliche Körper hat eine lange und zwiespältige Kulturgeschichte. Die Aufspaltung des
Menschen in Seele und Körper hat sich als unheilvoll für beide erwiesen. Der Körper wurde entweder
zum Werkzeug degradiert, das dem Geist zu dienen habe, oder als Quelle des Bösen und der
Versuchung gegeißelt. Sage keiner, dies sei längst vergangen und habe mit der heutigen Realität
nichts mehr zu tun. Mythen, auch wenn an sie schon lange nicht mehr geglaubt wird, wirken
unbewusst wie eine geistige Software in uns weiter. So möchte ich sogar behaupten, dass die
Pornografisierung unserer heutigen Zeit auf das Konto dieser unrühmlichen Religionsgeschichte geht.
Hier wird die althergebrachte Spaltung von Körper und Seele besonders deutlich. Immer noch ist der
Körper Objekt, getrennt von allem, was den Menschen sonst noch ausmacht.
Bei den Dakinimassagen fallen die Hüllen im Rahmen eines Rituals, das die Verehrung des Körpers als
göttliches Geschenk einschließt. Wir massieren nackt, ohne ein schützend-distanzierendes Tuch, aber
auch ohne aufreizende Dessous. Sie als unsere Gäste liegen nackt vor uns und wir sehen Sie als ganze
Menschen, als Frau. Wir sorgen dafür, dass sich Ihre Schönheit durch die Massage erschließt. Die
Schönheit eines tief berührten, entspannten und glücklichen Menschen ist von anderer Art als die
der Schönheitsindustrie.
Wir unsererseits wollen Ihnen ein Gegenüber sein, selbstverständlich ein attraktives, gepflegtes
Gegenüber. Auch wir zeigen uns in unserer Nacktheit und Verletzlichkeit. Ihnen mit sinnliche Nähe
schenken, Sie Haut auf Haut spüren lassen und Begegnung ermöglichen.

Es ist der tiefe Respekt voreinander, der durch eine intensive Massage trägt.

Kein Geschlechtsverkehr bitte – stimmt das?

Ein ernüchterndes Bild des alltäglichen Frusts in der Liebe gab vor einiger Zeit das
Schweizer Magazin «Tagesanzeiger»: einen bemerkenswerten Einblick in das Sexualleben
von vier Ehepaaren. Sicher sind vier Interviews kein repräsentativer Spiegel, aber Zweifel an
der Möglichkeit langfristiger Beziehungen können einen schon beschleichen.

Drei der vier interviewten Paare ist ihre Partnerschaft sehr wichtig; es sind noch viele
Gemeinsamkeiten da, die man wegen des fehlenden Sexes nicht aufs Spiel setzen will. Und
doch ist das Problem untergründig drängend: Ratlosigkeit und Resignation herrschen vor.

Sind es wirklich nur die Frauen, denen die Lust abhanden kommt? Das ist in dieser
Ausschließlichkeit kaum zu glauben. Doch leider gibt uns der «Tagesanzeiger» kein Beispiel
von einem Paar, bei dem der Mann weniger will als die Frau. Was ist der Grund dafür?

Ungleichzeitige Entwicklung der sexuellen Bedürfnisse

Das Grundproblem bei langfristigen Beziehungen liegt sicher darin, dass sich die Partner
sexuell ungleichzeitig entwickeln. Frauen richten in jüngeren Jahren ihre Sexualität sehr
stark auf den Mann aus. Das ist eine eher mädchenhafte Sexualität, die sich oft nach der
Geburt von Kindern verändert.
Die Geburt eines Kindes ist ein gewaltiger Einschnitt in das Leben und den Körper der Frau,
sodass sich die Bedürfnisse oft verändern. Währenddessen sind die Wünsche und
Gewohnheiten des Mannes meist gleich geblieben.

Von einer weiteren Veränderung in ihrer sexuellen Entwicklung berichten Frauen im Alter
von 45 Jahren aufwärts. Auch hier finden wieder körperliche Wandlungen statt, die auch die
Sexualität betreffen. Oft suchen Frauen in diesem Alter nach ihrer ganz eigenen Sexualität,
die in ihnen wohnt und die sich nicht in erster Linie auf den Mann ausrichtet. Dies kann
einhergehen mit einer – manchmal sehr langen – Zeit von Lustlosigkeit.

Vor allem Frauen in dieser Lebensphase kommen zu uns in die Massage. Sie sind neugierig
auf sich und ihre ganz eigene Sinnlichkeit, die ganz aus ihnen selbst kommt, und bei der sie
sich nicht auf jemand beziehen müssen, der selbst Bedürfnisse hat.

Wenn eine Frau den Raum und die Zeit hat, sich neu und an sich selbst zu orientieren, ist es
sehr gut möglich, dass sich die Lust auf den Mann von selbst wieder einstellt. Vielleicht auf
eine ganz andere Art als davor. Vielleicht nimmt sie das Konzept in die Hand, vielleicht kann
sie den Mann als reife Frau besser führen, kann ihm zeigen, was sie braucht und will.
In vielen Fällen wissen Frauen oft selbst nicht, wie sie mit den Veränderungen umgehen
sollen und befürchten etwas stimme nicht mit ihnen. Eine Zeit ohne Druck und Verpflichtung
wäre hilfreich. Denn wie kann die Frau diese Phasen in Ruhe durchlaufen und als «normal»
begreifen, wenn sie sich ihrem Mann sexuell verpflichtet fühlt?

Was macht der Mann?

Doch was macht der Mann während dieser Lebensphase seiner Partnerin? Das ist die Zeit,
in der viele Ehen in die Brüche gehen. Es heisst dann: «Der Mann ist mit einer Jüngeren
gegangen». Allerdings behaupte ich, dass die meisten Männer eigentlich bei ihrer Frau und
ihrer Familie bleiben wollen. Die fehlende Sexualität hat allerdings eine hohe Sprengkraft.
Ein erster Schritt, diesen Konflikt zu lösen, könnte sein, dass sich Mann und Frau ohne
Vorwurf und ganz nüchtern eingestehen, dass es eine Ungleichzeitigkeit im sexuellen
Bedürfnis gibt. Klären, was die Frau braucht, was der Mann braucht, wäre der zweite Schritt.Um dauerhafte Lösungen zu finden, kann es hilfreich sein, Paarseminare zu belegen oder
eine professionelle Beratung aufzusuchen.

Kleiner Blick in einen anderen Kulturkreis

Dass nicht nur wir in Westeuropa mit diesem Konflikt konfrontiert sind, zeigt ein Blick in eine
andere Kultur: Von manchen Indianerstämmen wird gesagt, dass sie sehr pragmatisch damit
umgehen. Lernt z.B. ein verheirateter Mann eine Frau kennen, die gerne mit ihm schlafen
möchte, so geht diese Frau zu der Ehefrau ihres «Erwählten» und bringt ihr ein so genanntes
«Medizingeschenk». Damit bittet sie die Ehefrau, für eine Zeit mit ihrem Mann Sex haben zu
dürfen. Die Ehefrau hat selbstverständlich das Recht, diesen Wunsch zu verweigern.

Sie dürfte unter bestimmten Umständen aber ganz froh darüber sein, denn sie wird als
Ehefrau gewürdigt und braucht keine Angst zu haben, dass die andere Frau ihren Mann
«wegnimmt». Ihr Mann kann Sex haben, während die wertvollen Seiten der Partnerschaft
unangetastet bleiben. Damit löste sich die Spannung auf, die von uneingelösten
Erwartungen und Wünschen herrührt.

Vielleicht inspiriert uns ja diese indianische Lebenspraxis zu einer Lösung, die uns
entspricht. Träumen, dass es auch ganz einfach gehen könnte, ist jedenfalls erlaubt.

Die Brüste – Zentrum weiblicher Lust

Obwohl Mann und Frau gleichwertig, gleich stark und ebenbürtig sind, sind sie doch grundsätzlich
verschiedene Wesen. Was dem Mann im Sex Genuss und Lust verschafft, muss für die Frau noch
lange nicht das Maß ihrer eigenen Lust anzeigen.

Zu Beginn einer neuen Liebe passen sich die Frauen meist der männlichen Sexualität an und haben
ohne Zweifel ihre Freude daran. Doch um langfristig erfüllende Sexualität zu leben, ist es gut wenn
Frauen ihre eigene Spur erforschen. Das beginnt sicher damit, die eigenen Gefühle in der Sexualität
genau und zu beobachten: was gefällt mir? wann kann ich mich öffnen? wann verschließt sich etwas
in mir? was brauche ich? wie viel Zeit will ich in der Sexualität? Welche Unterschiede gibt es zwischen
der sexuellen Begegnung mit einem Mann und dem Sex mit mir selbst? Sich mehr und mehr ehrlich
und emotionslos Rechenschaft zu geben über das eigene Empfinden sind wichtige Schritte zu einer
erfüllenden Sexualität.

Darüber hinaus ist aber konkretes Wissen darum, welche Unterschiede es im energetischen Bereich
zwischen Mann und Frau gibt, von großem Wert. Die tantrische Tradition beschäftigt sich seit vielen
Jahrhunderten damit, wie die Sexualität zu tiefem, spirituellen Erleben führen kann. Wesentliche
Entdeckungen, die über die rein biologischen Tatsachen hinaus gehen, ist dieser Tradition zu
verdanken.

Dass jeder Mann einen weiblichen und jede Frau einen männlichen Anteil in sich trägt, ist keine neue
Entdeckung. Aber wie elektromagnetische Schwingungen die weiblichen und männlichen Pole
ergänzen, ist eine wichtige tantrische Beobachtung. So gibt es einen Magnetismus mit negativen und
positiven Polen. Zwischen Mann und Frau könnte man sagen, es gibt in jedem Körper einen
aufnehmenden, rezeptiven, also negativen Pol und ebenso einen aktiven, nach außen gerichteten
positiven Pol.

Das Herz der Frau und ihre Brüste sind der aktive, gebende, nach außen gerichtete, positive Pol. Jede
Frau möchte gerne Liebe und Kontakt aus ihrem Herzen heraus verschenken. Erst wenn das vom
Gegenüber angenommen wird, kann sie sich sexuell wirklich öffnen. Auf der körperlichen Ebene
heißt das, dass die Brüste der Frau als wichtiges Zentrum der Lust wahrgenommen werden muss,
damit sich ihr Schoßraum öffnen kann. Denn der Schossraum, die Vulva, ist der rezeptive,
annehmende, entspannende, negative Pol.

Umgekehrt ist der Penis (Lingam) des Mannes der aktive, positive Pol. Er will sich im wahrsten Sinn
des Wortes verschenken. Wenn er sich verschenken darf, kann er auch die Liebe und Herzenswärme
der Frau annehmen.

Aber wenn der Mann (weil er es von sich so kennt) direkt die Vulva der Frau stimulieren will um ihre
Lust zu erregen, liegt er langfristig falsch. Die Brüste wollen Wertschätzung, wollen begehrt sein,
wollen sich verschenken. Wenn sie Beachtung und Liebe finden, öffnet sich die Vulva von selbst und
die Frau ist bereit, zu empfangen.

Die Frau ist nicht nur rezeptiv und der Mann ist nicht nur aktiv. Aber es ist gut zu wissen, wer an
welcher Stelle gerne gibt und gerne nimmt. Ein Bild für einen tief befriedigenden sexuellen Austausch
ist der Kreis: die Frau gibt mit dem Herzen und empfängt mit der Yoni, der Mann gibt mit dem Penis
und empfängt mit dem Herzen.

Dakini für Frauen

Es ist ungewohnt für Frauen, sich ein sinnliches Erlebnis zu gönnen, das das sexuelle Empfinden mit
einschließt. Erst allmählich wird die Tantramassage von Frauen entdeckt: sich fallen zu lassen ohne
den männlichen Blick. Die eigene Sinnlichkeit erleben und sich ein kleines Abenteuer gönnen – dafür
ist die Tantramassage im Dakini eine wunderbare Möglichkeit.


Der Weg des Tantra

Der Weg des Tantra ist ein Weg der persönlichen Entwicklung. Die geistige, spirituelle und
psychologische Persönlichkeitsentwicklung kann die Sexualität nicht ausschließen. So laden die
Massagen im Dakini ein, die eigene Quelle der Lust zu entdecken und zu genießen.

Die Tantramassage macht auch nicht Halt vor den intimen Zonen, nämlich der Yoni und des Lingam.
Dies sind jeweils Begriffe aus dem Sanskrit und benennen den Intimbereich der Frau (Yoni) und des
Mannes (Lingam). Es wäre aber ein Missverständnis, wenn man dächte, diese Massage sei nur auf die
Sexualität fokussiert.

Zeit für Ihr Frau-Sein
Alle Massagen im Dakini bieten der Frau viel mehr als nur die Massage der Yoni.
Bei uns finden Sie sich in wunderschön gestalteten Räumen wieder, in denen Sie sich vom ersten
Augenblick an entspannen können. Ein großzügiges Bad erlaubt Ihnen zuerst einmal eine
erfrischende Dusche. Sie werden Schritt für Schritt durch dieses Massage-Erlebnis geführt. Sie
müssen nichts tun, es wird nichts von Ihnen verlangt, Sie müssen weder gut aussehen noch
irgendwelche Erwartungen erfüllen. In der Tantramassage bei uns Frauen im Dakini dürfen Sie
einfach sein, wie Sie sind. Die Tantramassage, aber auch alle anderen Massagen im Dakini führen Sie
zu sich, zu Ihrem Genuss und zur Entspannung an Körper und Seele.


Intime Berührungen von Frau zu Frau?
Zunächst scheint es fremd, sich von einer Frau intim massieren zu lassen, da wir es gewohnt sind,
sexuelles und sinnliches Erleben nur mit Männern zu teilen.

Insbesondere die Yonimassage ist etwas Neues, eine Kultivierung von weiblicher Sexualität ohne
Leistung. Sobald Sie eingetaucht sind in die Berührungen des gesamten Körpers, in die Magie dieser
sinnlichen Massage, erscheint es plötzlich normal, vertraut, so, als ob Sie immer darauf gewartet
hätten.

Gleichzeitig ist es aber auch ein besonderes Erlebnis, sich von einem einfühlsamen, geschulten Mann
massieren zu lassen, der sich in den Service der Frau stellt. Berührungen, die nur Ihnen gelten und
nicht zu irgendeinem Ziel führen müssen, das ist das Angebot an Sie. Egal ob von einem Masseur
oder einer Masseurin.


Vertrauen und Abenteuer
Dabei geht es nicht um eine „Beziehung“ zu der Masseurin. Nein, es ist eine Begegnung unter Frauen
in Freundschaft und großer Achtsamkeit. Es geht auch nicht um Heilung oder Therapie, auch wenn
eine Yonimassage sehr wohl heilsam sein kann. Unsere Massagen im Dakini wollen Sie anregen,
vielleicht aufregen, entspannen, und Ihnen neue Horizonte eröffnen.

Lust auf ein Abenteuer? Dann besuchen Sie uns im Dakini und genießen eine Massage!

Weibliche Liebeslust – warum Tipps und Tricks oft nicht weiterhelfen

Immer mehr Frauen erforschen ihre Sexualität unabhängig von einem männlichen
Partner, zum Beispiel über den Weg einer so genannten Yonimassage. Doch ist es
keineswegs nur der Genitalbereich, oder bestimmte Berührungstechniken, die die
ganzheitliche weibliche Sinnlichkeit erfassen. Die neue Essenzia-Massage im Dakini
Zürich würdigt das Frau-Sein im umfassenden Sinn.

Wo erfahren Frauen Wertschätzung allein für ihr Dasein und wann werden sie verehrt
einzig für ihr Weiblich-Sein? Meist geschieht dies nur zu Beginn einer neuen Liebe. In
langfristigen Partnerschaften geht das Zelebrieren der Liebesbegegnung oft im Alltag
unter. Dabei ist die Achtung und Würdigung der Frau der Königsweg zu ihrer
Herzöffnung und damit zu ihrer Sinnlichkeit.

Tantrisches Wissen lehrt, dass das Herz auf der seelischen und die Brüste auf der
körperlichen Ebene der Schlüssel sind für die weibliche Sexualität. Werden die Brüste
achtsam und ausgiebig berührt, nicht nur als „Mittel zum Zweck“, kann sich das Becken
weiten und die Yoni öffnet sich ohne direkte Stimulation. Wird dagegen die Yoni zu früh
stimuliert oder massiert, ohne dass die Frau an Leib und Seele dafür bereit ist, bleibt
der Orgasmus – falls er sich überhaupt einstellt – oberflächlich und vielleicht sogar schal.
Dies gilt für das private Liebesspiel sowie für die professionelle Massage.

Das Erforschen ihrer eigenen sexuellen Kraft unabhängig vom Partner, ist nicht nur für
Single-Frauen wichtig. Auch gerade für Frauen in festen Beziehungen wird dies immer
mehr zu einem wichtigen Bestandteil ihres körperlichen Selbstbewusstseins. Die
Verantwortung der Frau für ihre eigene Lust, entlastet die Partnerschaft und frischer
Schwung kann einziehen.

Die Essenzia-Massage im Dakini-Institut Zürich wurde über einen Zeitraum von mehr als
einem Jahr durch eine Gruppe von Frauen entwickelt und immer wieder am eigenen
Leib ausprobiert. Herausgekommen ist eine neue Dimension von Massage. Sie
zelebriert das Weibliche und folgt der Spur der alten taoistischen Tradition nach der
Brüste, Schossraum und Vulva durch Meridiane verbunden sind und eines auf dem
anderen aufbaut. Durch Langsamkeit, Zartheit, Kraft und Rhythmus in der Berührung
kommt der Körper zur Ruhe und wird gleichzeitig subtil belebt. Die Frau wird in ihrem
ganzen Wesen berührt, sie kann in sich selbst abtauchen. Entspannte Lust und neue
Lebensenergie können sich frei entfalten.

Wir sind ein gelistetes und zertifiziertes Mitglied des Förderverein Tantramassage Schweiz, des Tantra Massage Verbandes Deutschland und Schweiz und arbeiten nach dessen Grundsätzen.

  • Förderverein Tantramassage Schweiz

  • Tantra Massage Verbandes Deutschland

Dakini Zürich
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CH-8050 Zürich
Täglich geöffnet von 9.00 - 22.00 Uhr
Auch Sonntags und Feiertags

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